Elisabeth Martineu

Elisabeth wurde mit dem Doktortitel in Molekularbiologie von der Universität Lausanne (1998) ausgezeichnet. Elisabeths Studien konzentrierten sich auf Schilddrüsenhormonrezeptoren und die Transaktivierung von Zielgenen durch deren Interaktionen mit RXR, Co-Aktivatoren und Co-Repressoren.

Sie erhielt Stipendien und absolvierte ein Postdoktorand an der Universität Genf, wo sie Agonisten und Antagonisten von Östrogenrezeptoren untersuchte. Elisabeth ist Autorin bzw. Mitautorin von Forschungsartikeln in mehreren von Experten begutachteten Zeitschriften, darunter The Journal of Biological Chemistry, Biological Chemistry, Molecular Endocrinology und Cancer Research.

Sie arbeitete als Wissenschaftlerin für ein Start-up-Unternehmen, das stabile Chemokin-Rezeptoren, B-Lymphozyt-Zellen und Reinigungssysteme für rekombinante Proteine entwickelt. Von 2004 bis 2008 war sie Projektmanagerin und sammelte Erfahrungen im Bereich geistiges Eigentum als Patentmanagerin bei AC Immune, einem Biotech-Unternehmen, das Impfstoffe und humanisierte Antikörper zur Bekämpfung der Alzheimer-Krankheit entwickelt. Im Jahr 2008 wechselte sie in die Abteilung für geistiges Eigentum eines großen Pharmaunternehmens, Merck Serono, wo sie sich auf die Betreuung von Patentportfolios spezialisierte. Von 2010 bis 2020 arbeitete sie in verschiedenen Kanzleien und legte 2019 die europäische Eignungsprüfung (EEP) zur Patentanwältin ab.

Elisabeth kam 2020 zu BOVARD.

Mit einem Universitätshintergrund in Biochemie, Physik und organischer Chemie erwarb Elisabeth schnell Fachwissen über Patente in Bereichen wie Uhren, Vakuumpumpen, Solarzellen und Schneidwerkzeugen.